Palo Santo - das heilige Holz

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Wer einmal gutes Palo Santo verräuchert und den erdenden und segnenden Duft gerochen hat, wird dieses wunderbare Räucherholz als Freund nicht mehr loslassen wollen.

Produktinformationen

Das Palo Santo Holz stammt aus den Wäldern Südamerikas und wird dort seit Jahrhunderten von der indigenen Bevölkerung verwendet und verehrt. 

Jene, die Palo Santo geräuchert haben, wissen um die reinigende, segnende und heilende Kraft, die im Rauch steckt. Es ist ein bekanntes Räucherholz der Schamanen, es wird dort seit Jahrhunderten für die Rituale der indigenen Völker verwendet. Die Schamanen nutzen den Rauch, um den Raum vor einer Zeremonie zu reinigen und die bösen Geister zu vertreiben. Doch Palo Santo hat nicht nur eine reinigende Kraft, sondern vereint in sich das reinigende und segnende Prinzip. So kann das heilige Holz auch dafür genutzt werden, eine friedliche Atmosphäre in uns und unsere Räumer zu zaubern und hilft uns bei unseren geistigen und energetischen Arbeiten, wie Meditationen.

Palo Santo ist ganz gut direkt zu räuchern, vor allem, wenn das Holz reich an ätherischen Ölen ist. das Holz kann direkt angezündet werden, dabei gilt es zu beachten, dass der Palo Santo meißt nicht nach dem ersten Anzünden brennt und man die Glut immer mal wieder durch leichtes Pusten erhalten muss.

Größe oder Maße

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in jeder Packung befinden ca. 25-30 Gramm. Dies entspricht je nach Größe und Form 4-5 Sticks mit einer Länge von ca. 10cm

Duft

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 Der Duft von Palo Santo ist wirklich schwer zu beschreiben, da er so vielfältig ist. Im Holz wurden bisher über 100 verschiedene ätherische Öle nachgewiesen, daher ist der Duft sehr mannigfaltig und komplex. Das Aroma hat eine Frische, wie Minze und Eukalyptus, aber auch etwas Holziges, wie Pinie und Feines, wie Lavendel. 

Der Palo Santo Baum

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Der Palo Santo-Baum wächst im Regenwald, vor allem in Peru und Equador, und besticht wahrlich durch seine wilde Schönheit. Seine Rinde ist sehr glatt und grau, seine Blätter leuchtend grün. Botanisch gesehen ist der Baum übrigens mit Weihrauch und Myrrhe verwandt. Die botanische Bezeichnung lautet Bursera Graveolens, die Familie dieser Bäume bezeichnet man im Botanischen als Burseraceae (die Balsambaumgewäche).

Ernte

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Da der Baum für die indigenen Völker ein Lebewesen ist, darf er nicht gefällt werden. Nach einer Periode von 40-50 Jahren fällt der Baum von alleine um, er stirbt und „ruht“ dann noch mindestens 2 Jahre (besser sind 4 Jahre oder länger) am Boden, bis das Holz verarbeitet wird.

Die natürlich umgefallenen Bäume enthalten einen viel höheren Anteil an ätherischen Ölen und somit stärkere therapeutische Wirkungen als von jenen Bäumen, die gefällt wurden.